Indirekte Immobilienanlagen: Chancen und Risiken im In – und Ausland. Logistikimmobilien im Fokus.
Bodo Hollung
Der Anlagenotstand in der Schweiz ist nach wie vor aktuell. Die Zinsen sind tief und die Alternativen auf dem Kapitalmarkt nicht wirklich vorteilhaft. Vor diesem Hintergrund erhöhen immer mehr institutionelle Investoren ihre Immobilienquoten. Wo liegt dabei die Attraktivität der Schweizer Immobilienfonds? Alternativ zur Schweiz lockt das Ausland - vor allem Deutschland - mit höheren Renditen, anderen Risikoprofilen und Korrelationen zur Schweiz. Beide Themengebiete standen im Fokus des von John Davidson (Hochschule Luzern –Wirtschaft, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ) und Stephan Kloess (KRE KloessRealEstate) zusammengestellten Programms. Es wurden unterschiedliche Investitionsmöglichkeiten aufgezeigt und auf Vorteile ausländischer Immobilienanlagen eingegangen.
Welche Immobilien und Immobilienmärkte stehen im globalen Kontext im Fokus und welche sind am unbeliebtesten:
IM FOKUS
AM UNBELIEBTESTEN
Bodo Hollung informierte die Teilnehmer über die wesentlichen Rahmenbedingungen des deutschen Logistikmarktes, Anforderungen an Standorte und Objektqualitäten sowie Trends wie E-Commerce und Outsourcing logistischer Dienstleistungen. Deutschland als größter Logistikmarkt innerhalb Europas und mit der weltweit höchsten Logistikperformance tritt nun auch bei Schweizer Investoren immer mehr in den Fokus.
Auf Wunsch der Teilnehmer und der Hochschule Luzern soll in 2019 unter Federführung der LIP Invest eine Veranstaltung für Schweizer Investoren zum Thema „Indirekte Anlage in Logistikimmobilien Deutschland“ stattfinden. Wir werden rechtzeitig auf unserer Homepage auf diese Veranstaltung hinweisen.